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pax christi

menschen machen frieden - mach mit.

Unser Name ist Programm: der Friede Christi. 

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Sie verbindet Gebet und Aktion und arbeitet in der Tradition der Friedenslehre des II. Vatikanischen Konzils. 

Der pax christi Deutsche Sektion e.V. ist Mitglied des weltweiten Friedensnetzes Pax Christi International.

Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. 

» Alle Informationen zur Deutschen Sektion von pax christi

Unser Standpunkt: Kirche als Friedensbewegung Gottes auf Erden

Ein Positionspapier des pax christi-Diözesanvorstands zum so genannten Dialogprozess der Katholischen Kirche (2010 - 2015)

Das Positionspapier "Kirche als Friedensbewegung Gottes auf Erden" hatte sich das diözesane Leitungsteam von pax christi in der Erzdiözese Freiburg als Gesprächsgrundlage für den so genannten Dialogprozess der Katholischen Kirche erarbeitet (Positionspapier im Download-Bereich).

Zuvor hatte sich pax christi Freiburg auf seiner Diözesanversammlung 2011 mit dem Dialogprozess auseinander gesetzt und dazu den Düsseldorfer Theologen und Autor Peter Bürger als Gesprächspartner eingeladen (Sein Referat im Download-Bereich).

Der damalige Geistliche Beirat von pax christi Freiburg, Spiritual Peter Stengele, gehörte zu den Mitbegründern einer Solidaritätsinitiative in der Erz­diö­zese Frei­burg, bei der sich Pries­ter und Dia­kone mit ihrer Unter­schrift hin­ter das Memo­ran­dum von Theologie-Pro­fes­so­rin­nen und Pro­fes­so­ren  mit dem Titel "Kirche 2011. Ein notwendiger Aufbruch" stel­len konnten.

Anlass für den so genannten Dialogprozess der Katholischen Kirche waren die aufgedeckten Fälle des sexuellen Missbrauchs durch kirchliche Mitarbeiter. Sie offenbarten für den damaligen Freiburger Erzbischof und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch, jedoch das tiefer gehende Problem, dass das Evangelium an Bedeutung verliere. 

Zollitsch hatte den Dialogprozess im September 2010 angestoßen. Dieser dauerte bis zum Jahr 2015 - in Erinnerung an das Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils 50 Jahre zuvor.